Arbeitsgemeinschaft der Stadtführer für Münstermaifeld
Mein Name Ist Manfred Becker
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Mein Name ist Barbara Böhlandt,![]() Mir bereitet es viel Freude interessierte Menschen durch die Stadt zu begleiten. Ich führe gerne Kinder, Jugendliche und Neugierige zu den historischen Orten, zu denen ich dann selbstverfasste Märchen erzähle, wenn es gewünscht wird. Ich lebe mittlerweile sehr gerne in der kleinen Stadt auf dem Berge. |
Mein Name ist Wolfgang Fuhrmann![]() Mittelalterliche Wehrhaftigkeit und Glaubensmacht schienen in die Gegenwart zurückgekehrt. Ich blieb 9 Jahre als Leiter des Gymnasiums in der Stadt. Schon über 20 Jahre lebe ich nicht mehr in Münstermaifeld. Bis heute warte ich, bei wechselnden Anfahrten, gespannt auf den Moment, in dem der mächtige Turmbau unvermutet auftaucht oder langsam über den Horizont aufsteigt. Als Stadtführer erlasse ich deshalb den Gästen nie den Blick hinauf zum Zinnenkranz der Türme. Ein zweiter Pflichthalt bei meinen Stadtführungen gilt einem Besuch der ehemaligen Synagoge. Seit vielen Jahren gehe ich der Geschichte der ausgelöschten jüdischen Gemeinde der Stadt nach. Ich freue mich auf Gäste, die neugierig sind und Fragen haben. |
Mein Name ist Walter Meurer![]() Mit meiner Familie wohne ich, in dem kleinen Stadtteil Keldung, nahe der Burg Eltz. Schon in meiner frühen Jugend hat mich die kleine Stadt mit ihrer großen Geschichte Neugierig gemacht. Seit 2005 bin ich Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Stadtführer von Münstermaifeld. Gerne begleite ich Sie bei einer Führung durch Münstermaifeld, aber auch als Wanderführer durch die Maifeldregion. |
Mein Name ist Walter Ritzenhofen![]() Vor meinem Umzug nach Münstermaifeld habe ich 25 Jahre lang Besucher durch ein Schloss geführt. Bei einem Rundgang möchte ich Ihnen die Architektur und Innenausgestaltung der Kirche und die Entwicklung des Stadtbildes von Münstermaifeld vom frühen 13. Jh. bis heute vermitteln. |
Mein Name ist Elke Rottländer![]() |
Mein Name ist Josef Rottländer![]() Was ich über unsere Stadt in Erfahrung bringen konnte, fasste ich in dem Heimatbuch “Ambitarvium – pagus magnensis – Monasteri in Meinevelt – Münstermaifeld“ zusammen. Die Folge der Namen beginnt vor 2000 Jahren, sie belegen wieweit die Erinnerung an den Ort unserer Stadt schon zurückreicht. Als Stadt-und Kirchenführer, der fast jeden Stein, auf jeden Fall jeden Winkel der Stadt kennt, möchte ich unseren Gästen auch die verborgenen Schätze, die die Geschichte uns hinterlassen hat, nahebringen. Es ist mir ein Anliegen, im Austausch mit unseren Gästen, Wünschen nach besonderen Schwerpunkten des Stadtrundgangs zu entsprechen. Am Ende einer Führung freue ich mich, wenn ich den Eindruck habe, dass sie für alle kurzweilig war. |
Mein Name ist Gabriele Vogt![]() Alte Gebäude, das Leben früher, die Geschichte im Allgemeinen haben mich schon immer interessiert. Als im Jahr 2000 die VHS einen Kurs speziell über die Geschichte Münstermaifelds anbot, nahm ich daran teil. Aus den Teilnehmern dieses Kurses heraus bildete sich eine Gruppe, die die Geschichte des Ortes weiter aufarbeiteten um sie künftig Touristen näher bringen zu können. Für mich war und ist die Geschichte der Stiftskirche und das Leben der Stiftsherren faszinierend, da sie bis heute Münstermaifeld prägen. Somit ist für mich die Kirche und ihr Umfeld der wichtigste Punkt der Stadt, neben dem sogenannten Bur und dem Eulenturm, den mit Sicherheit idyllischsten Stellen in Münstermaifeld. Aus zeitlichen und familiären Gründen ist es mir im Moment nicht möglich, Gäste durch die Stadt zu führen. Als gelernte Verwaltungsbeamtin habe ich daher in der Gruppe der Stadtführer die „Büroarbeit“ übernommen und die Aufgabe der Koordination. |
Mein Name ist Arno Willberger![]() |
Mein Name ist Manfred Zimmer![]() Neben den historischen Gebäuden und Geschichten der Stadt gilt mein besonderes Interesse der Erhaltung der historischen Bauten der Stadt mit Hilfe staatlicher Förderung und Programme. Als Lehrer von Leistungskursen Erdkunde habe ich die Maßnahmen zur Stadtsanierung aktiv begleitet (Referate, Facharbeiten, Umfragen mit Lösungsvorschlägen). Ohne diese staatliche Förderung, wie mit dem Städtebauförderungsgesetz oder den Förderprogrammen „Ländliche Zentren“ bzw. „Lebendige Zentren“, sähe das Stadtbild heute ganz anders aus. Die finanziell nicht gut aufgestellte Stadt hätte die durchgeführten Sanierungsmaßnahmen nie alleine geschafft. Neben den normalen Stadtführungen können diese Programme mit Beispielen (Vorher-Nachher-Betrachtung) vor Ort erläutert werden. |
Die Arbeitsgemeinschaft arbeitet auf der Grundlage der Selbstkosten und verwendet ihre Überschüsse für:
Spenden an die Fördervereine “Stiftskirche“ und “Synagoge“Unterhaltung und Pflege von Bauwerken:
- Eulenturm 2000-2004
- Stadtmauer 2005
- Severusbrunnen 2006
- Waschfrauenhaus 2006-2010
- Wehrturm am Landhaus Löffel 2011-2012
- Drusilla Ausstellung 2016
- Rathaus oder Probsteikeller 2016-2017
- Beschilderung von besonderen Gebäuden der Stadt Münstermaifeld 2018-2019
- Nächstes Projekt: Neubau der Treppe zum Eulenturm